Turning Pages, ein Titel der besser nicht gewählt werden konnte, denn er beschreibt mit wenigen Worten in welchem Zustand sich Print Media zur Zeit befindet. Im Stadium der Veränderung. Onlinemedien haben in den letzten Jahren an Intensität stark zugenommen und fahren ein beachtliches, rasantes Tempo. Mit dieser Veränderung heißt es klarzukommen, mitzuhalten und neue Wege zu beschreiten.
Der zentraler Punkt aller Medien ist es, die Informationen so zu gestalten, dass sie visuell und inhaltlich schnell erfassbar werden. Egal ob im Printbereich oder auf dem Onlinemarkt muss Information und Massage quasi auf einem Löffel drapiert werden, dass der Leser sich mit einem Hochgenuss gleich auf diesen stürzen möchte, um ihn zu verschlingen. Das passierte leider in der letzen Zeit recht wenig, einerseits lag das wohl an der Vielzahl an ungebündelter Information in Onlinebereich oder an zu designlastigen Printausgaben. Das Buch Turning Pages greift genau an dieser Schnittstelle an, wo ist Design zu viel, wo sollte mehr Information rein:
Mit dem Ziel Text und Bild gestalterisch in die Waage zu bringen, zeigt das Buch Turning Pages in einzelnen Schritten wie Editorial Design in Zukunft funktioniert. Angefangen von der Ideenfindung, über das Cover, bis hin zu schlüssigen Headlines und Dramaturgien im Text beschreibt das Buch anhand vieler Bespiele, wie der 032c oder der New York Times, die Schritte der Gestaltungsmöglichkeiten, immer mit dem Fokus, Informationen zu vermitteln und die ästhetischen Empfindungen unser Zeit zu verarbeiten.
Turning Pages hat das Potential ein neues Standartwerkzeug für alle die Wort und Bild gestalten und die neue Bibel für Layout zu werden. Editorial Design ist sowohl für den Printbereich als auch für die Onlinemedien essentiell oder sollte es zumindest sein.
Turning Pages ist im Gestalten Verlag erschienen
Herausgeber: R. Klanten/ S. Ehmann
ISBN: 978-3-89955-314-7
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Books: Turning Pages
Turning Pages, ein Titel der besser nicht gewählt werden konnte, denn er beschreibt mit wenigen Worten in welchem Zustand sich Print Media zur Zeit befindet. Im Stadium der Veränderung. Onlinemedien haben in den letzten Jahren an Intensität stark zugenommen und fahren ein beachtliches, rasantes Tempo. Mit dieser Veränderung heißt es klarzukommen, mitzuhalten und neue Wege zu beschreiten.
Der zentraler Punkt aller Medien ist es, die Informationen so zu gestalten, dass sie visuell und inhaltlich schnell erfassbar werden. Egal ob im Printbereich oder auf dem Onlinemarkt muss Information und Massage quasi auf einem Löffel drapiert werden, dass der Leser sich mit einem Hochgenuss gleich auf diesen stürzen möchte, um ihn zu verschlingen. Das passierte leider in der letzen Zeit recht wenig, einerseits lag das wohl an der Vielzahl an ungebündelter Information in Onlinebereich oder an zu designlastigen Printausgaben. Das Buch Turning Pages greift genau an dieser Schnittstelle an, wo ist Design zu viel, wo sollte mehr Information rein:
Mit dem Ziel Text und Bild gestalterisch in die Waage zu bringen, zeigt das Buch Turning Pages in einzelnen Schritten wie Editorial Design in Zukunft funktioniert. Angefangen von der Ideenfindung, über das Cover, bis hin zu schlüssigen Headlines und Dramaturgien im Text beschreibt das Buch anhand vieler Bespiele, wie der 032c oder der New York Times, die Schritte der Gestaltungsmöglichkeiten, immer mit dem Fokus, Informationen zu vermitteln und die ästhetischen Empfindungen unser Zeit zu verarbeiten.
Turning Pages hat das Potential ein neues Standartwerkzeug für alle die Wort und Bild gestalten und die neue Bibel für Layout zu werden. Editorial Design ist sowohl für den Printbereich als auch für die Onlinemedien essentiell oder sollte es zumindest sein.
Turning Pages ist im Gestalten Verlag erschienen Herausgeber: R. Klanten/ S. Ehmann ISBN: 978-3-89955-314-7Vielleicht auch Interessant: