Vogue Hommes Japan + Raf Simons = Editorial

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Männer und Mode haben eine schwierige Beziehung – vielleicht ist sie nicht von der Natur gewollt. Stattdessen lieber ein Paradebeispiel, warum man auch als Mann die augenscheinlich schwierige Beziehung mit der Mode eingehen sollte!

Die japanische Vogue widmet dem belgischen Designer Raf Simons ein kantiges Editorial. Ein Gesicht – nur zur Hälfte sichtbar. Ein Mann im Profil – mit Fokus auf die Schuhe und den illuminierten Umhang. Es wird mit viel mit Licht und Schatten experimentiert.

Die Strecke wurde unter der kreativen Leitung von Raf Simons konzipiert. Abgelichtet wurde Topmodel William Eustace von Pierre Debusschere, stilistisch zusammengestellt von Marieke van Dongen und Matthieu Blazy – zwei Teammitglieder von Raf Simons. Nicht nur aktuelle Teile fanden beim Styling Verwendung, sondern es wurde ganz tief im Kleiderschrank gekramt. Alte Kollektionen werden aufgegriffen und wiederbelebt. Ein vielschichtiger Raf-Simons-Vergangenheits-&-Gegenwart- Einblick wird festgehalten. Künstlerische und gleichzeitig strenge Motiven werden erzeugt – ganz nach Simons’ Geschmack.

Ein kurzer Flash-Back: Simons gründete sein Modelabel 1995 als er 10 Jahre später Creative Director bei Jil Sander wurde. Kollaborationen mit Fred Perry, Eastpak pflastern seinen Werdegang.

Also liebe männlichen Leser, die Beziehung mit der Mode ist gar nicht sooo schwer…

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